AUF IN DIE ZUKUNFT MIT GNSS

VERBESSERTE STABILITÄT VON RTK-KORREKTURDATEN 

Die optimale Nutzung von Signalen reicht manchmal nicht aus, um die maximale Verfügbarkeit einer exakten Position zu erreichen. Hauptsächlich steht hier die Empfangsstabilität der RTK-Korrekturdaten im Mittelpunkt. Leica Geosystems konzentriert sich darauf, mithilfe der SmartLink-Technologie neue Wege auf diesem Gebiet zu beschreiten.

Unterbrechungen in den RTK-Korrekturdaten, meist durch einen Ausfall der Mobilfunkverbindung verursacht, können mithilfe von extraterrestrischen Korrektursignalen durch geostationäre Satelliten überbrückt werden. Damit kann eine Positionsgenauigkeit von etwa 3 Zentimetern (2D) gewährleistet werden. Die temporäre oder dauerhafte Überbrückung des RTK-Korrekturdatenverlustes ist automatisch und funktioniert in allen übergeordneten Referenzkoordinatensystemen wie ETRS89, ITRF2008 oder NAD83. Diese neuen RTKplus- und SmartLink-Technologien werden als intelligent und selbstlernend bezeichnet.

Die neue selbstlernende GS16 passt sich automatisch an unterschiedliche Bedingungen an. Sie berechnet eine robuste und sehr genaue mögliche Position aus der besten verfügbaren Signalkombination und den optimalen RTK-Korrekturdaten. Wenn die Einführung des WM101, der als erster GPS-Empfänger für zivile Zwecke gilt, sowie die Einführung der RTK-Systeme als Meilensteine in der 30-jährigen Geschichte von GNSS gelten, so ist die selbstlernende Leica Viva GS16-Smartantenne mit RTKplus und SmartLink ein weiterer, zukunftsbezogener Meilenstein in dieser noch jungen Geschichte. 

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Story: AUF IN DIE ZUKUNFT MIT GNSS
Kapitel 1: EINLEITUNG
Kapitel 2: NEUE HOCHPRÄZISIONSEMPFÄNGER BRINGEN CHANCEN
Kapitel 3: NEUE LEICA VIVA GS16-SMARTANTENNE FÜR DIE ZUKUNFTSSICHERHEIT
Kapitel 4: WENIGER IST MANCHMAL MEHR
Kapitel 5:VERBESSERTE STABILITÄT VON RTK-KORREKTURDATEN